Archiv 2019 // Kampfmannschaft // U23 Mannschaft
Nach dem 0:1 gegen Rabenstein und dem 2:2 in Wieselburg will der ASK am kommenden Samstag zu Hause gegen Seitenstetten auf die Siegerstraße zurückfinden.
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U23: SC Raika Trenkwalder Wieselburg – ASK Bau Pöchhacker Ybbs 3:4 (1:3).
Ybbs dominierte das U23-Spiel von Beginn weg und hätte eigentlich einen wesentlich klareren Sieg einfahren können. Vor allem in Hälfte eins vergab man zahlreiche Chancen, allerdings im Gegenzug konnte sich auch Simon Pichelmann einige Male auszeichnen. Ybbs ging durch ein Kopfballtor von Nico Blumauer mit 1:0 in Führung, fing in der 28. Minute zwar den Ausgleich ein, stellte mit einer schnellen Kombination aber postwendend wieder die Führung her. Bis zur Pause zog Ybbs auf 3:1, unmittelbar nach der Pause sogar auf 4:1 davon. Danach schaltete man aber zu sehr zurück und Wieselburg kam noch auf 3:4 heran.
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Derbytime am Samstag in Wieselburg. Die im Frühjahr noch ungeschlagenen Wieselburger treffen auf die Ybbser, die zuletzt mit dem 0:1 einen Dämpfer hinnehmen mussten. Prunkstück bei Wieselburg ist die Defensive rund um Tormann Michael Loidl, die im Frühjahr in sechs Spielen erst einen Gegentreffer hinnehmen musste.
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U23: ASK Bau Pöchhacker Ybbs – SC Rabenstein 8:0 (2:0).
Nach der matten Darbietung gegen Weißenkirchen folgte ein eindrucksvoller und auch in dieser Höhe mehr als verdienter Sieg der Ybbser U23 gegen Rabenstein. Lukas Eisenbauer eröffnete in der 22. Minute das Schützenfestival, dem nur eine Minute später Tobias Brankl das 2:0 folgen ließ. Insgesamt trugen sich fünf Torschützen in die Trefferliste ein, davon drei doppelt.
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Der ASK Bau Pöchhacker Ybbs will auch am kommenden Samstag gegen Rabenstein seine erfolgreiche Heimserie im Frühjahr (drei Spiele, drei Siege in der Wüsterstrom Arena) fortsetzen und hofft auf zahlreiche Unterstützung der Fans.
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An die 200 Fans aus Ybbs unterstützten unsere Mannschaft am Samstag beim Spiel in Weißenkirchen. Viele davon kamen mit dem bis auf den letzten Platz gefüllten Fanbus, den Ybbserl-Chef Markus Dienstbier und ask100-Obmann Hannes Buschenreithner organisiert hatten. Nach dem Spiel ging es dann für Mannschaft und Fans gemeinsam zum Heurigen der Familie Lahrnsteig nach Mitterarnsdorf (Produzent des heurigen Ybbsiade-Weines), wo Walter Lahrnsteig senior und junior samt Familie und Team mit einer guten Heurigenjause und exzellentem Wein verwöhnten. Danke an Markus Dienstbier für die Übernahme der Buskosten und an den ask100 für die Einladung zum Heurigen! Es war voll gelungen!
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U23: SC Weißenkirchen – ASK Bau Pöchhacker Ybbs 1:1 (0:1).
Statt als klarer Sieger vom Feld zu gehen, musste sich die Ybbser U23 gegen das letzte Aufgebot der Weißenkirchner mit einem mageren 1:1 begnügen. Schon in Hälfte eins spielte man vor dem Tor zu kompliziert und zu wenig entschlossen, führte trotzdem dank eines Freistoßtreffers von Andreas Palmanshofer mit 1:0. Nach Seitenwechsel nahm Ybbs die Anfangsphase etwas zu locker. Zunächst konnte Simon Pichelmann noch einen Elfmeter parieren, doch dann zappelte das Leder plötzlich im Ybbser Netz. 1:1 Ausgleich (57). Jetzt begann ein Sturmlauf der Ybbser, Weißenkirchen kam kaum noch aus der eigenen Hälfte raus, dennoch wollte Ybbs kein Treffer mehr gelingen. Zweimal rettete zudem Aluminium die Heimischen. Am Ende Jubel bei Weißenkirchen und hängende Köpfe bei Ybbs. Da ließ man leichtfertig Punkte liegen.
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Aber nicht nur zu einem gemütlichen Heurigenausflug (der ist inklusive ;-)), doch zuvor müssen die Ybbser Kicker in Weißenkirchen noch ordentlich Gas geben, um auch in der Fremde den ersten Erfolg im Frühjahr einzufahren – das gilt übrigens für beide ASK-Teams. Denn in Schrems setzte es ja sowohl für die U23 als auch die Kampfmannschaft eine Niederlage. Unterschätzen wird man dabei den Tabellenletzten sicher nicht – das ist schon im Herbst zumindest in der Kampfmannschaft beinahe ins Auge gegangen.
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U23: ASK Bau Pöchhacker Ybbs – SV Würmla 4:3 (3:0).
Nach 45 Minuten schien es ein völlig ungefährdeter Heimsieg der Ybbser zu werden. Der wiedergenesene Stefan Holzer – sein Fersensporn ist großteils abgeklungen – sorgten mit einem lupenreinen Hattrick (alle drei Tore übrigens mit seinem schwächeren linken Fuß) für eine komfortable 3:0-Pausenführung. ASK-Torhüter Thomas Willersberger war klar unterbeschäftigt. Das konnte sein Nachfolger im Tor der Ybbser, Simon Pichelmann, in den zweiten 45 Minuten nicht behaupten. Denn als Würmla in der 53. Minute den Anschlusstreffer erzielte, rochen die Gäste Lunte und setzten nach. Wenig später stand es nur mehr 3:2. Nico Blumauer stellte in der 66. Minute den Zwei-Tore-Abstand wieder her. Doch die Gäste gaben nicht auf und kamen nochmals heran – doch zum Glück erst in der Nachspielzeit. Ybbs rettete die drei Punkte ins Trockene.
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Fünfter gegen Sechster heißt es am Samstag in der Wüsterstrom Arena in Ybbs. Der ASK empfängt den SV Würmla und möchte an die guten Leistungen der letzten Spiele anknüpfen.