Damenmannschaft
Am vergangenen Sonntag verloren die ASK Damen zum fünften Mal in Folge. Trotz einer neuen Aufstellung, Laura Hinterleitner verstärkte die Viererkette, und Claudia Mitmasser wechselte in den Sturm, sollte es wieder keine Punkte für die Damen geben. Schon in der achten Minute fiel das erste Tor, eine Gegnerin spielte die Verteidigung aus, genau so wie die Torfrau Beatrice Freudenschuß, und traf zum 0:1. Danach zeigten die Ybbser Damen, dass sie nicht so leicht aufgeben wollten. In Minute 19 war es Klaudia Panstingl, die das 1:1 auf den Füßen hatte, Claudia Mitmasser passte genau zu Klaudia Panstingl, doch diese schoss über das Tor. Nur kurz darauf war es wieder Klaudia Panstingl, die auf Anne Wildom flankte, doch die Torfrau war zur Stelle und fing den Ball ab. In Minute 33 hatten die Gegnerinnen aus Nöchling ihre zweite Chance, und lochten ein weiteres Mal ein. Bis zur Halbzeit zeigte keine der beiden Mannschaften weitere gute Torchancen und auch in der zweiten Halbzeit wollte einfach keine Chance der Ybbser Damen zu einem Tor werden. In der letzten Minute kam es zu einen Zusammenstoß von Nicole Leikam und einer Gegenspielerin kurz vor dem Ybbser Strafraum. Der Schiedsrichter gab einen Freistoß, den eine der Gegnerinnen perfekt in ein Tor verwandelte. Die ASK Damen verloren 0:3.
Kommende Woche spielen die ASK Damen in Kirnberg. Am Sonntag, 29. September, treffen die ASK Damen um 16 Uhr auf den USV Kirnberg.
Damenmannschaft
Heute, Sonntag, 22. September, kämpfen die ASK Damen im Donaustadion um weitere Punkte. In der Gebietsliga ist es zwar schwerer, als in der Hobbyliga, diese zu erspielen, doch schon in den letzten zwei Jahren zeigten die Ybbser Damen, dass sie lern- und leistungsfähig sind, und mit jedem Spiel besser werden. Gespielt wird heute um 16 Uhr, die ASK Damen treffen auf die Spielergemeinschaft aus Nöchling und hoffen auf viel Unterstützung aus den eigenen Reihen.
Kader: Sandra Aigner, Magdalena Auer, Elisabeth Dachsberger, Sophie Ebert, Beatrice Freudenschuß, Inge Gerstl, Laura Hinterleitner, Nicole Leikam, Claudia Mitmasser, Manuela Morf, Klaudia Panstingl, Sabrina Rank, Martina Temper, Anne Wildom und Judith Wurzer.
Damenmannschaft
Schon im Vorfeld stellten sich die Ybbser Damen darauf ein, dass das Spiel gegen den Vorjahresmeister, Ardagger/Neustadl, eine der wohl schwierigsten Partien der Saison werden würde. Dementsprechend gingen die Damen auch mit der Einstellung „wir können nichts verlieren, nur gewinnen“ auf das Feld. In den ersten achtzig Minuten zeigten die ASK Damen, dass sie sich ihren Platz in dieser Liga wirklich verdienen, sie kämpften gemeinsam, doch in den letzten zehn Minuten ließ die Kraft nach, und die Gegnerinnen nutzten ihre Chancen.
Bereits ab der ersten Minute schenkten sich die beiden Mannschaften nichts. Es gab Möglichkeiten über Möglichkeiten, und das für beide Teams. Aber in der achten Minute schaffte es die Spielertrainerin der gegnerischen Mannschaft, Desiree Olbrich, bis nach vorne, spielte die letzte Verteidigerin, Claudia Mitmasser, aus und schoss Richtung Tor. Die Torfrau Beatrice Freudenschuß konnte den Schuss nicht abwehren, und somit ging die Spielergemeinschaft Ardagger/Neustadl, nur acht Minuten nach dem Anpfiff in Führung. Sechs Minuten später erhöhten die Gegnerinnen auf 0:2. Doch die Ybbser Damen ließen keineswegs die Köpfe hängen. In den darauf folgenden Minuten zeigten sie sich kämpferisch und es war Laura Hinterleitner, die der Heimelf Hoffnungen auf mehr machte. In Minute 19 spielte sie alle gegnerischen Verteidigerinnen aus, und netzte ein. Bis zur Pause probierten die Ybbser Damen noch so einiges, um auszugleichen, doch es sollte ihnen einfach nicht gelingen. Auch in der zweiten Halbzeit hatten die Ybbserinnen gute Chancen, die Möglichkeiten der Gegnerinnen vereitelte die Heimelf anfangs gekonnt, und auch die Ardagger Spielertrainerin wurde gezähmt. Laura Hinterleitner zeigte kurz vor Minute 70 zwei gute Torchancen. In Minute 66 spielte sie sich frei, flankte in die Mitte, aber keiner war zur Stelle um den Chance zu verwerten. Nur eine Minute später rannte sie alleine Richtung Tor, ackerte aber ein, und der Ball rollte regelrecht in die Hände der Torfrau. Nach diesen tollen Möglichkeiten bekamen die Ardagger Damen aber wieder die Oberhand und erhöhten in Minute 72, nach einem Eckball, auf 1:3. In den letzten Minuten des Spiels versuchten die Ybbser Damen den Vorjahresmeister so gut es geht entgegenzuhalten. In den Minuten 83 und 84 trafen die Ardagger Mädels zwei weitere Male. Der klare Endstand mit 1:5 spiegelt aber keineswegs das Spielgeschehen wieder. Denn so eindeutig wie dieser ist, war die Dominanz der Vorjahresmeister auf keinen Fall.
In der kommenden Woche spielen die ASK Damen auswärts gegen den SC Melk. Am Sonntag, 15. September, um 16 Uhr treffen die beiden Mannschaften auf dem Sportplatz Melk aufeinander und kämpfen um die nächsten drei Punkte.
Damenmannschaft
Heute treffen die ASK Damen auf den Vorjahresmeister der AKNÖ Frauen Gebietsliga. Um 17.30 Uhr versuchen die Mädels im Donaustadion gegen die Spielergemeinschaft Ardagger/Neustadl anzukämpfen und Punkte zu holen. Auch wenn die letzten beiden Spiele nicht so verliefen, wie es sich die Damen erhofft hatten, starten sie voller Motivation in das Spiel gegen die wohl stärkste Mannschaft der Liga, bei dem die Ybbser Neulinge nicht viel zu verlieren haben.
Kader: Sandra Aigner, Magdalena Auer, Elisabeth Dachsberger, Sophie Ebert, Beatrice Freudenschuß, Verena Heilos, Laura Hinterleitner, Nicole Leikam, Claudia Mitmasser, Manuela Morf, Julia Mutenthaler, Klaudia Panstingl, Martina Temper, Anne Wildom und Judith Wurzer.
Damenmannschaft
USC Rohrbach – ASK Ybbs 5:0
Genau eine Woche nach dem Spiel der ASK Bau Pöchhacker Herren gegen den USC Rohrbach, trafen am vergangenen Wochenende auch die Damenmannschaften aufeinander. Zwei Verkehrsunfälle auf der Autobahn verzögerte nicht nur die Anreise der Mädels, sondern kostete schon vorab einige Nerven. Verspätet begann der Kampf um die nächsten drei Punkte, bei dem die ASK Damen in der Anfangsphase gut mithalten konnten. Nichts desto trotz gab es schon in Minute eins den ersten Zusammenstoß und die erste Torchance für die Rohrbacherinnen. Eine generische Stürmerin spielte sich frei und lief Richtung Tor, die Ybbser Torfrau Beatrice Freudenschuß konnte ihr den Ball noch abnehmen, die Gegnerin aber nicht mehr stoppen und rutschte mit den Füßen voran gegen die Knie der Ybbser Torfrau. Auch in den darauf folgenden Minuten sollte die Verteidigung der Ybbser Damen noch viel zu tun bekommen. Es war ein schnelles und spannendes Spiel, bei dem Laura Hinterleitner mehrere tolle Chancen herausspielte. Nach einem eindeutigen Foul an der jungen Stürmerin im gegnerischen Strafraum, gab es aber keinen Elfmeter. In Minute 22 zeigte Laura Hinterleitner, nur kurz nach dem Foul ihren eisernen Willen und kämpfte sich nach vorne durch, passte Richtung Tor, wo aber leider niemand zur Stelle war, der den Pass verwerten hätte können. Danach gab es auf beiden Seiten mehrere Möglichkeiten, den Ybbser Versuchen fehlte es aber an Bissigkeit. In Minute 33 war es dann so weit. Die Rohrbacher Mädels kämpften sich bis in den Ybbser Strafraum vor und schafften es nach mehrmaligen Hin- und Hergespiele, den Ball genau in das rechte Kreuzeck zu befördern. Am Beginn der zweiten Halbzeit passierte dann das zweite Tor, das aber nicht das letzte an diesem Abend sein sollte. Elisabeth Dachsberger bekam den Ball, wehrte aber zu leicht ab. Eine Gegnerin war zur Stelle, spielte die Ybbserin aus, lief Richtung Tor und schoss das 2:0. Kurz darauf gab es dann eine gelbe Karte. Martina Temper foulte eine Gegenspielerin und sah dafür ihre erste gelbe Karte in der Gebietsliga. In Minute 51 passierte dann das nächste Unglück. Nach einem Eckball der Gegnerinnen versuchte Claudia Panstingl die Situation zu klären, und wollte den Ball weg köpfeln, schoss aber in das eigene Tor. Der Ball war unhaltbar für die Ybbser Torfrau, die aber vor allem in der zweiten Halbzeit, mehrere Torchancen der Rohrbacherinnen vereiteln konnte. In den Minuten 75 und 76 fielen zwei weitere Tor, beide verursacht durch Verteidigungsfehler, die den Endstand von 5:0 besiegelten.
Am kommenden Samstag, 07. September, treffen die ASK Damen auf die wohl stärkste Mannschaft der Liga. Um 17.30 Uhr spielen die Mädels gegen den Meister des Vorjahres, gegen die Damen aus Ardagger/Neustadl, und das im Donaustadion.
Damenmannschaft
Gemeinsam siegen ist leichter, als gemeinsam zu verlieren. Das mussten die Ybbser Damen in der letzten Woche zum ersten Mal nach einem Halbjahr voller Siege feststellen. Doch heute wollen die Mädels um die nächsten Punkte kämpfen. Gespielt wird um 20 Uhr in Rohrbach, auf der Liese Prokop Sportanlage versuchen die ASK Damen die Spielergemeinschaft Rohrbach/Hohenberg zu besiegen, so wie es eine Woche zuvor die Kampfmannschaft der Herren geschafft hat.
Kader: Sandra Aigner, Magdalena Auer, Melanie Berger, Elisabeth Dachsberger, Sophie Ebert, Beatrice Freudenschuß, Nadine Fröschl, Inge Gerstl, Laura Hinterleitner, Linda Hingerleitner, Nicole Leikam, Claudia Mitmasser, Manuela Morf, Julia Mutenthaler, Klaudia Panstingl, Martina Temper.
Damenmannschaft
ASK Ybbs – UNION St. Georgen an der Leys 0:5
Am vergangenen Samstag spielten die ASK Damen gegen die UNION St. Georgen an der Leys und verloren beim zweiten Meisterschaftsspiel mit 0:5. Dieser klare Endstand spiegelt aber keinesfalls das Spielgeschehen wieder. Bereits in den ersten Minuten gab es einige gute Aktionen von den Ybbser Damen. Claudia Mitmasser schoss den Ball nach einem Freistoß Richtung Tor, die gegnerische Torfrau war aber schneller am Ball, als unser Neuzugung Claudia Panstingl. Nur zwei Minuten später folgte aber das erste Tor der St. Georgener Damen. Nach einem Verteidigungsfehler lief eine Gegnerin alleine Richtung Tor, die Torfrau Beatrice Freudenschuß versuchte noch einzugreifen, konnte aber den Treffer nicht mehr verhindern. Die Ybbser Damen gaben aber nicht auf, Laura Hinterleitner und Claudia Panstingl zeigten einige gute Kombinationen, doch die gegnerische Torfrau war schneller und verhinderte jedes Tor. In Minute 34 war es Laura Hinterleitner, die sich in en gegnerischen Strafraum vorkämpfte, und mittels Foul niedergestreckt wurde. Der Schiedsrichter pfiff diese Situation allerdings nicht. Kurz vor der zweiten Halbzeit fiel das zweite Tor. Den ersten Schuss einer Gegnerin konnte die Ybbser Torfrau noch abwehren, doch der zweiten Versuch, bei dem der Ball direkt unter die Latte befördert wurde, nicht. Die zweite Halbzeit sollte dann für die Ybbser Mädels auch nicht besser laufen. Kurz nach dem Anfpiff fiel nach einem Verteidigungsfehler das 0:3. Trotz guter Aktionen der Ybbser Damen fielen noch zwei weitere Tore für die Damen aus St. Georgen. In Minue 73 beförderten die gegnerischen Damen nach einem Torfraufehler das Runde in das Eckige und kurz vor dem Abpfiff schaffte es die Heimelf nicht, den Eckball aus dem Strafraum wegzubringen. Nichts desto trotz freuen sich die Ybbser Damen auf ihr nächstes Match und versuchen dabei ihr Bestes zu geben.
Kommenden Freitag, 30. August, findet das nächste Spiel um 20 Uhr in Rohrbach statt. Gespielt wird gegen die Spielergemeinschaft aus Rohrbach/Hohenberg.
Damenmannschaft
Morgen, Samstag, 24. August, treffen die ASK Damen auf die UNION St. Georgen an der Leys. Starke Gegner, die in der Vorwoche den SV Krummnußbaum mit einem klaren 5:0 vom Platz geschickt haben. Um 17.30 Uhr spielen die Damen im Donaustadion um die nächsten Punkte, eine interessante und harte Partie kann also erwartet werden. Unterstützt werden die ASK Damen dabei zum ersten Mal von ihrem Neuzugang. Claudia Panstingl wechselte vom SC Gresten zum ASK Ybbs und wird morgen ihr Debüt geben. Verzichten müssen die Mädels aber weiter auf ihre Kapitänin Petra Haubenberger, die noch für längere ausfällt.
Kader: Sandra Aigner, Melanie Berger, Elisabeth Dachsberger, Sophie Ebert, Beatrice Freudenschuß, Nadine Fröschl, Inge Gerstl, Laura Hinterleitner, Linda Hinterleitner, Nicole Leikam, Claudia Mitmasser, Manuela Morf, Klaudia Panstingl, Martina Temper, Anne Wildom und Judith Wurzer.
Damenmannschaft
SV Gresten – ASK Bau Pöchhacker Ybbs 0:1 (0:0).
Am vergangenen Wochenende starteten nicht nur die Herren des ASK Bau Pöchhacker Ybbs in eine neue Saison. Auch die ASK Damen, die Neulinge in der AKNÖ Frauen Gebietsliga Mostviertel, bestritten ihr erstes Spiel. Auswärts besiegten sie die Damen des SV Gresten mit 0:1 und holten so die ersten drei Punkte.
Es war ein zähes Spiel, bei dem keine der beiden Mannschaften ihr Bestes zeigte. Nichts desto trotz hatten die Ybbser Mädels insgesamt bessere Chancen, als ihre Gegnerinnen, konnten diese aber nicht immer verwerten. Während in der ersten Halbzeit Laura Hinterleitner und Anne Wildom des Öfteren in den gegnerischen Strafraum vordrangen, hatten die Damen aus Gresten kaum eine Möglichkeit sich nach vorne zu spielen. Auch am Beginn der zweiten Halbzeit sollte kein Tor fallen. Der Ball rollte entweder neben das Tor, oder die gegnerische Torfrau vereitelte eine Führung. Erst in Minute 74 wendete sich das Blatt zugunsten der Ybbser Damen. Es war Anne Wildom, die sich an zwei Gegnerinnen vorbeispielte und Richtung Tor schoss, die Torfrau konnte den Ball noch abwehren, aber Nicole Leikam war zur Stelle und beförderte das Runde in das Eckige. Nach einer längeren Verletzungspause belohnte sich die Stürmerin mit dem ersten Treffer der Saison. Nach ihrem Führungstreffer gab es zwar noch einige Möglichkeiten, es sollte aber bei dem einen Treffer bleiben.
Kommenden Samstag (24. August) treffen die ASK Damen im Donaustadion auf die Damen aus St. Georgen an der Leys. Anpfiff ist um 17.30 Uhr.