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Aufatmen im Lager der Ybbser – sie können zu Hause ja doch noch gewinnen und auch überzeugen. Zumindest am Samstag beim Derby gegen Wieselburg taten sie das auf allen Linien und durften dann auch zurecht den 4:0-Erfolg beim ASK-Oktoberfest feiern.
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U23: ASK Bau Pöchhacker Ybbs – SC Raika Trenkwalder Wieselburg 2:1 (0:1).
Harald Bock schoss den ASK drei Minuten vor Spielende zum Derbysieg in der U23. Nachdem die Ybbser in einem offenen Schlagabtausch mit leichten Vorteilen für die Heimelf schon in den ersten 45 Minuten einige gute Chancen ausgelassen hatten und ab der 40. Minute mit 0:1 im Hintertreffen lagen, drehte die Stibl-Elf in der zweiten Halbzeit die Partie. Der kurz zuvor eingewechselte Emir Acer stellte in der 61. Minute nach schöner Aktion auf 1:1, ehe Harald Bock eben kurz vor Abpfiff seinen sechsten Saisontreffer erzielte. Nun geht es am kommenden Freitag zum Tabellenführer Seitenstetten.
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Am Samstag steigt in der Wüsterstrom-Arena das große Nachbarschaftsderby zwischen dem ASK Bau Pöchhacker Ybbs und dem SC Raika Wieselburg. Anpfiff ist um 16 Uhr. Im Rahmen des Derbys lädt der ASK auch zu seinem alljährlichen Oktoberfest. Dann heißt es wieder: „O’zapft is!“
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Der ASK Bau Pöchhacker Ybbs holte mit dem 1:1 in Rabenstein nun schon das dritte Unentschieden en suite – das vierte in diese Saison. Und abermals erzielte und bekam man die Tore nur aus Standardsituationen. Ales in allem hätte man sich etwas mehr erwartet.
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U23: SC Rabenstein – ASK Bau Pöchhacker Ybbs 0:10 (0:0).
Welch eine zweite Halbzeit der Ybbser U23. Nachdem man in Hälfte eins bereits zahlreiche Chancen ungenützt verstreichen hatte lassen, drehte die Stibl-Elf nach der Pause so richtig auf. Nach super Spielzügen und drei Toren von Harald Bock sowie einem Treffer von Lukas Eisenbauer zogen die Ybbser unmittelbar nach der Pause innerhalb von neun Minuten auf 4:0 davon. Danach spielte nur mehr der ASK und erzielte Treffer um Treffer, sodass am Ende auch die Höhe des Sieges durchaus verdient war. Kompliment für eine spielfreudige U23-Elf!
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Nach dem enttäuschenden 0:0 gegen Weißenkirchen vor eigenem Publikum – dem dritten Spiel der Saison in der Wüsterstrom Arena, in dem der ASK kein Tor erzielte – geht es am Samstag zu Aufsteiger Rabenstein. Und da erwarten sich Vorstand, Trainerteam und Fans eine entsprechende Reaktion der Mannschaft.
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Wenn man selbst keine Tore schießt kann man auch nicht gewinnen. Auch im dritten Heimspiel vermochte es die Mannschaft nicht, den Ball im gegnerischen Tor unterzubringen.
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Gut gespielt, aber vor dem Tor zu wenig effizient. Das ist bislang das Resümee der Ybbser Kicker nach den ersten vier Spielen. Dazu traf man bereits fünf Mal Aluminium. Und genau das soll sich gegen Weißenkirchen ändern. Da wollen die Ybbser endlich auch aus dem Spiel heraus treffen.
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Ein Top-Spiel mit Vorteilen in Hälfte eins für den ASK und in Hälfte zwei für den SV Würmla erlebten die 180 Zuschauer im Tullnerfeld. Am Ende gab es ein gerechtes 1:1 Remis.
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Nach zwei Niederlagen im Vorjahr brennt der ASK Bau Pöchhacker Ybbs gegen Würmla am Samstag auf Revanche. Aber Vorsicht die Tullnerfelder sind sehr gut in die neue Saison gestartet und liegen aktuell mit drei Siegen und einer Niederlage auf dem zweiten Tabellenplatz.













