ASK 100 // Sponsoren
Der ASK Bau Pöchhacker Ybbs bedankt sich bei Wolfgang Geyrecker (Schuhe & Orthopädie Geyrecker aus Ybbs) sowie bei Benjamin und Jacky Höller (Gasthof Mang, Ybbs) für die Matchballspende bzw. das Matchsponsoring im Spiel gegen Lilienfeld.
Allgemein // Kampfmannschaft // Sponsoren // U23 Mannschaft
Nach drei Spielen ohne vollen Erfolg, kehrte der ASK Bau Pöchhacker Ybbs gegen SC Lilienfeld auf die Siegerstraße zurück – und das relativ eindrucksvoll. Allerdings bis zum 2:0 war die Partie sehr ausgeglichen.
U23 Mannschaft
U23: ASK Bau Pöchhacker Ybbs – SC Lilienfeld 0:3 (0:1).
In Hälfte eins hielt eine trotz einiger Ausfälle (Emir Acer, Sandor Szidor) noch immer sehr stark besetzte Ybbser Elf noch gut mit den Lilienfeldern mit, kam seinerseits zu guten Möglichkeiten, kassierte aber kurz vor Seitenwechsel das 0:1. Ein Doppelschlag unmittelbar nach dem Wechsel innerhalb von fünf Minuten zwei weitere Treffer. Damit war die Partie entschieden. Ybbs konnte nicht mehr zurückschlagen und musste sich letztendlich verdient geschlagen geben.
Am Mittwoch findet in St. Peter/Au das nächste Nachtragsspiel der U23 statt. Die Ybbser gastieren um 18.30 Uhr beim doppelten Tabellenführer (KM + U23).
ASK 100 // Kampfmannschaft // Sponsoren // U23 Mannschaft
Am Samstag geht es rund in der Wüsterstrom Arena – schon am Vormittag spielen die U8 und die U9 ab 9 Uhr jeweils ein Turnier, ehe am Nachmittag die Großen ans Werk gehen. Zu Gast ist diesen Samstag der SC Lilienfeld. Anpfiff um 15 und 17 Uhr!
U23 Mannschaft
ASK Bau Pöchhacker Ybbs – SC Rabenstein 4:0 (0:0).
Rabenstein wehrte sich lange und verbissen und hatte vor allem mit Torhüter Sebastian Freinberger und Kapitän Michael Braunsteiner zwei Türme in der Abwehrschlacht. Dennoch mit dem 1:0 knackte Sandor Szidor den Abwehrriegel. Danach legte Emir Acer noch drei weitere Treffer nach. Der Sieg hätte noch höher ausfallen können, wenn Freinberger nicht einige Glanztaten vollbracht hätte. Alles in allem aber eine sehr gute Leistung der Ybbser U23.
Kampfmannschaft
Mit dem 0:0 in Purgstall, bei dem der ASK Bau Pöchhacker Ybbs einige Top-Chancen vergeben hat, muss Ybbs die Tabellenführung, die man seit der vierten Runde inne hatte, an St. Peter/Au abgeben. Auch Wieselburg ist nach Verlustpunkten mittlerweile mit dem 7:0-Kantersieg in Rohrendorf an Ybbs vorbeigezogen … Jetzt hat man es nicht mehr selbst in der Hand und ist vom Gejagten zum Jäger geworden.
Allgemein // U23 Mannschaft
U23: SVg ATP Metallbau Purgstall – ASK Bau Pöchhacker Ybbs 2:0 (1:0).
Die Ybbser U23 muss sich in Purgstall mit 0:2 geschlagen geben, war in dieser Partie allerdings über weite Strecken zumindest gleichwertig. Doch so wie auch in der Kampfmannschaft fällt derzeit vorne das Toreschießen schwer. Und so dürfen die Purgstaller nach zwei Tore von Clemens Steinwander, das zweite aus einem schnellen Konter heraus in eine Drangphase der Ybbser hinein, über den Derbysieg jubeln.
Für Ybbs geht es schon am Dienstag, 16. Mai, weiter. Die U23 empfängt im Nachtragsspiel am Trainingsplatz Breiten die U23 aus Rabenstein. Anpfiff ist um 18.15 Uhr!
Kampfmannschaft // U23 Mannschaft
Nach zwei Niederlagen in Folge will sich der ASK Bau Pöchhacker Ybbs beim Derby in Purgstall selbst aus dem „Sumpf“ ziehen. Dazu wird aber eine Top-Leistung gegen die wiedererstarkten Moser-Boys notwendig sein. Anpfiff im Purgstaller Fliederstadion ist um 18 Uhr.
U23 Mannschaft
U23-Nachtragsspiel: ASK Bau Pöchhacker Ybbs – SC TTI Group Raika Wieselburg 1:3 (0:1).
Ybbs verliert das U23-Nachtragsspiel gegen den Tabellenzweiten Wieselburg mit 1:3: Die Gäste gingen durch einen Schuss vom 16er in Hälfte eins mit 1:0 in Führung, kontrollierten in Folge das Spiel und fanden auch die besseren Möglichkeiten vor. Nach der Pause kam Ybbs aber besser ins Spiel und war die aktivere Elf. Die Folge, der verdiente Ausgleich durch Julian Sieber in der 69. Minute. Danach drückte Ybbs auf das 2:1 wurde aber von Wieselburg zwei Mal klassisch ausgekontert.
Kampfmannschaft
Der ASK Bau Pöchhacker Ybbs muss sich im Nachtragsspiel in Gmünd mit 1:2 geschlagen geben. Derzeit ist im Ybbser Spiel der Wurm drinnen, man bekommt zu einfache Tore und findet in der Offensive nicht die Mittel, um den Gegner wirklich weh zu tun.