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Vier Spiele nur magere zwei Punkte. Das ist die Ausbeute des ASK Bau Pöchhacker Ybbs in der bisherigen Frühjahrssaison. Es krankt aktuell vor allem am Toreschießen. Im Heimspiel gegen Würmla am Samstag (16.30 Uhr) soll sich das ändern. Der erste Sieg muss her, damit man sich wieder etwas Luft nach unten verschafft. Es heißt, zusammenrücken.
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Unsere U16 ist grundsätzlich erfolgreich in die neue Saison gestartet. Nachdem 4:4 im Auftaktspiel gegen die NSG Petzenkirchen folgte gestern, den 7.4.18, das schwere Auswärtsspiel in Winklarn. Schwer insofern, weil die letzten Begegnungen oftmals mit Siegen für Winklarn endeten. Nicht aber an diesem Samstag. Bei schwierigen windigen Bedingungen drückte Winklarn zwar auf das Spieltempo, doch die Angriffe endeten oftmals in unserer gut gestaffelten Abwehr,in den sicheren Händen unseres Keepers Simon Pichelmann, der in bestechender Form spielte und oder die Jungs scheiterten am eigenen Torabschluss. Unsere Jungs hingegen nutzten die Fehler im Spielaufbau und schalteten rasch in die Offensive. Somit gelang unserem Philip Kurz das 1:0 nach Pass von Andrei Dronca, der dann selbst mustergültig nach erfolgreichem Pressing zum 2:0 scorte. Nach der Pause änderte sich wenig am Spielverlauf, Winklarn drückte und unsere Jungs erzielten an diesem Tag die Tore. So nützte Matthias Lindorfer nach Corner eine Unachtsamkeit und stellte auf 3:0 für unsere NSG. Das war es dann auch – tolle taktische (Lauf)Leistung Jungs – Gratulation.
Winklarn – NSG 0:3
Tore: Andrei Dronca, Philip Kurz, Matthias Lindorfer
Kader gegen Winklarn: Simon Pichelmann, Phillip Kurz, Niklas Wahringer, Mario Auer, Jakob Riegler, Fabian Löschl (K), Jacob Geyrecker, Benedikt Grünberger, Clemens Pöchhacker, Konstantin Lindenhofer, Matthias Lindorfer, Andrei Dronca und Marcel Tenschert
Betreuerteam: Markus Siedl und Harald Holzer
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0:0 in Gmünd, dabei 32 Minuten mit einem Mann weniger und dennoch waren die Ybbser dem Sieg näher und hatten in der 88. Minute den Matchball. Aber vorne will das Runde derzeit einfach nicht in das Eckige.
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Der U23 ging in Gmünd der Knopf auf. Zwei extrem starke 10-minütige Phasen, in denen man jeweils vier Treffer erzielten, waren der Höhepunkt. Aber eigentlich hätte das Spiel auch 15:1 für den ASK ausgehen können.
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Nur drei Tage nach der bitteren 0:1-Niederlage in Sieghartskirchen heißt es für die Holzer-Elf schon wieder in der Ferne anzutreten. Am Freitag geht es ins Waldviertel zum SC Gmünd. Dort erwartet den ASK ein Team, an dessen Seitenlinie am Freitag voraussichtlich noch U23-Coach Markus Früchtl stehen wird. Denn Trainer Armin Drach schmiss nach dem 1:4 in Mauer das Handtuch. Gmünd ist jetzt auf der Suche …
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… kommt Pech auch noch hinzu. Von Spielglück wird der ASK derzeit wahrlich nicht befolgt. In Sieghartskirchen wurde der einzige Fehler der Ybbser in Hälfte zwei mit dem einzigen Schuss der Gäste auf das Ybbser Gehäuse bestraft – denn der landete im Tor. Ansonsten sah man eine feldüberlegene und durchaus couragierte Ybbser Mannschaft, der aber vorne derzeit eindeutig die Durchschlagskraft fehlt.
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Anfänglich spielte die Ybbser U23 die Hausherren an die Wand, aber je länger das Spiel dauerte und je mehr Chancen die Ybbser vergaben, desto besser kam Sieghartskirchen auf. Am Ende sorgte dann das 3:1 durch Julian Leonhartsberger kurz vor Schluss aber für die endgültige Entscheidung.
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Am Dienstag steigt das Nachtragsspiel des ASK Bau Pöchhacker Ybbs beim SV Sieghartskirchen. Für beide Teams setzte es am Karsamstag eine bittere Niederlage.
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Schön langsam heißt es für die Ybbser Kicker aufwachen aus dem Winterschlaf. Dem enttäuschenden 1:1 zu Hause gegen Mauer folgte am Karsamstag in Herzogenburg der nächste Dämpfer. Eine 1:3-Niederlage gegen den Tabellenletzten, der damit wieder Mauer überholte. Und das zugegebener Maßen sogar verdient.
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Die U23 musste sich im ersten Saisonspiel in Herzogenburg mit 1:3 geschlagen geben – und das, obwohl man eigentlich mit einer starken Aufstellung antrat und zahlreiche gute Torchancen vorfand.
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