U23: SC Raika Trenkwalder Wieselburg – ASK Bau Pöchhacker Ybbs 3:4 (1:3).

Ybbs dominierte das U23-Spiel von Beginn weg und hätte eigentlich einen wesentlich klareren Sieg einfahren können. Vor allem in Hälfte eins vergab man zahlreiche Chancen, allerdings im Gegenzug konnte sich auch Simon Pichelmann einige Male auszeichnen. Ybbs ging durch ein Kopfballtor von Nico Blumauer mit 1:0 in Führung, fing in der 28. Minute zwar den Ausgleich ein, stellte mit einer schnellen Kombination aber postwendend wieder die Führung her. Bis zur Pause zog Ybbs auf 3:1, unmittelbar nach der Pause sogar auf 4:1 davon. Danach schaltete man aber zu sehr zurück und Wieselburg kam noch auf 3:4 heran.

Derbytime am Samstag in Wieselburg. Die im Frühjahr noch ungeschlagenen Wieselburger treffen auf die Ybbser, die zuletzt mit dem 0:1 einen Dämpfer hinnehmen mussten. Prunkstück bei Wieselburg ist die Defensive rund um Tormann Michael Loidl, die im Frühjahr in sechs Spielen erst einen Gegentreffer hinnehmen musste.

Der ASK Bau Pöchhacker Ybbs bedankt sich bei der Firma Carlos Cook aus Wieselburg, vertreten durch Geschäftsführer Wolfgang Kogler, Prokuristin Daniela Geissler und Wohnitekt Helmut Digruber vom Verkaufsteam, für die Matchpatronanz gegen Rabenstein sowie bei der Raiffeisenbank Region Amstetten Bankstelle Ybbs, vertreten durch David Peham, für die Matchballspende.

Mit 70 Prozent gewinnt man in dieser Liga keine Spiele. Eine Woche vor dem großen Derby in Wieselburg setzte es für die Ybbser gegen Rabenstein eine bittere aber durchaus verdiente 0:1-Heimniederlage. Der entscheidende Treffer gelang Patrik Chrenko in der 82. Minute.

U23: ASK Bau Pöchhacker Ybbs – SC Rabenstein 8:0 (2:0).

Nach der matten Darbietung gegen Weißenkirchen folgte ein eindrucksvoller und auch in dieser Höhe mehr als verdienter Sieg der Ybbser U23 gegen Rabenstein. Lukas Eisenbauer eröffnete in der 22. Minute das Schützenfestival, dem nur eine Minute später Tobias Brankl das 2:0 folgen ließ. Insgesamt trugen sich fünf Torschützen in die Trefferliste ein, davon drei doppelt.

Der ASK Bau Pöchhacker trauert um zwei langjährige ASK-Mitglieder, die diese Woche die Augen für immer geschlossen haben: Franz Weiß ist im 92. Lebensjahr und Adi Pichelmann  im 69. Lebensjahr verstorben.

Der ASK Bau Pöchhacker Ybbs will auch am kommenden Samstag gegen Rabenstein seine erfolgreiche Heimserie im Frühjahr (drei Spiele, drei Siege in der Wüsterstrom Arena) fortsetzen und hofft auf zahlreiche Unterstützung der Fans.

An die 200 Fans aus Ybbs unterstützten unsere Mannschaft am Samstag beim Spiel in Weißenkirchen. Viele davon kamen mit dem bis auf den letzten Platz gefüllten Fanbus, den Ybbserl-Chef Markus Dienstbier und ask100-Obmann Hannes Buschenreithner organisiert hatten. Nach dem Spiel ging es dann für Mannschaft und Fans gemeinsam zum Heurigen der Familie Lahrnsteig nach Mitterarnsdorf (Produzent des heurigen Ybbsiade-Weines), wo Walter Lahrnsteig senior und junior samt Familie und Team mit einer guten Heurigenjause und exzellentem Wein verwöhnten. Danke an Markus Dienstbier für die Übernahme der Buskosten und an den ask100 für die Einladung zum Heurigen! Es war voll gelungen!

Die Pflicht erfüllt, die Kür nur phasenweise aufblitzen lassen – so könnte man das Gastspiel der Ybbser in Weißenkirchen wohl am besten beschreiben. Der ASK kam in der Wachau zu einem ungefährdeten 4:1-Auswärtserfolg, bei dem Thomas Willersberger sein gelungenes Debüt in einem Kampfmannschafts-Pflichtspiel im Ybbser Tor feierte. Die Tore für Ybbs erzielten Stefan Sailer (2), Dominik Aigner und Manuel Leitgeb.

U23: SC Weißenkirchen – ASK Bau Pöchhacker Ybbs 1:1 (0:1).

Statt als klarer Sieger vom Feld zu gehen, musste sich die Ybbser U23 gegen das letzte Aufgebot der Weißenkirchner mit einem mageren 1:1 begnügen. Schon in Hälfte eins spielte man vor dem Tor zu kompliziert und zu wenig entschlossen, führte trotzdem dank eines Freistoßtreffers von Andreas Palmanshofer mit 1:0. Nach Seitenwechsel nahm Ybbs die Anfangsphase etwas zu locker. Zunächst konnte Simon Pichelmann noch einen Elfmeter parieren, doch dann zappelte das Leder plötzlich im Ybbser Netz. 1:1 Ausgleich (57). Jetzt begann ein Sturmlauf der Ybbser, Weißenkirchen kam kaum noch aus der eigenen Hälfte raus, dennoch wollte Ybbs kein Treffer mehr gelingen. Zweimal rettete zudem Aluminium die Heimischen. Am Ende Jubel bei Weißenkirchen und hängende Köpfe bei Ybbs. Da ließ man leichtfertig Punkte liegen.