Auf zum letzten Tanz nach Ebreichsdorf

von Christian Eplinger am 13. November 2025

Am Freitag steht für die Kampfmannschaft des ASK Bau Pöchhacker Ybbs das letzte Meisterschaftsspiel des Jahres 2025 am Programm. Ybbs will dabei unbedingt noch einmal punkten. Leicht wird es allerdings nicht, denn der ASK Ebreichsdorf ist seit sechs Spielen ungeschlagen.

ASK Ebreichsdorf – ASK Bau Pöchhacker Ybbs
Freitag, 14. November, 20 Uhr, Sportzentrum Ebreichsdorf (Am Sportzentrum 1, 2483 Weigelsdorf)
Schiedsrichter: Kürsat Sungur, Theodor Oitzl, Abdülkadir Ekinci.

Auf den ASK Bau Pöchhacker Ybbs wartet zum Abschluss des Meisterschaftsjahres 2025 eine ganz schwere Partie. Am Freitagabend geht es auswärts in Ebreichsdorf gegen die Elf von Zeljko Ristic. Die Ebreichsdorfer, die als Aufsteiger bereits vor der Saison zum erweiterten Favoritenkreis gezählt wurden, haben nach einer eher missglückten ersten Saisonhälfte zuletzt groß aufgespielt. Seit sechs Spielen ist man ungeschlagen. Dabei feierte man Siege gegen Admira Amateure, Wieselburg, St. Peter und zuletzt in Zwettl.

Ybbs muss sich also warm anziehen, um bei den spielstarken Ebreichsdorfern bestehen zu können. Nichtsdestotrotz fährt man optimistisch in den Süden des Bundeslandes. Immerhin überwintert der ASK bereits fix unter den Top-3 und könnte sich sogar bei einem Sieg in Ebreichsdorf und einem gleichzeitigen Punkteverlust der Scheiblingkirchner in St. Pölten noch die Winterkrone aufsetzen. „Davon redet bei uns keiner. Wir wollen einfach nur das Maximum herausholen“, gibt ASK-Trainer Philipp Zulechner die Marschroute vor. Bei Ybbs sollten bis auf den Langzeitverletzten Kevin Kotzian alle Spieler mit an Bord sein.

Übrigens: Das letzte Spiel zwischen den beiden Teams liegt über 15 Jahre zurück. Am 13. März 2010 feierte der ASK in einem Testspiel in Ebreichsdorf einen 3:2-Auswärtssieg. Ybbs wurde damals von Christian Pock und Hannes Sonnleitner, Ebreichsdorf von Manfred Rosenegger, der ja auch eine Ybbs-Vergangenheit besitzt, trainiert. Die Tore für die Ybbser schossen damals Rudolf Buchinger (2x) und Rene Freund.

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